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Aus der Tagespresse
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Kurz vor Mitternacht am Mittwoch beschwerte sich eine Mieterin eines Mehrfamilienhauses in einer Kleinstadt über Nachbarn bei denen vermutlich ein heftiger Streit in Gange war und auch eine Katze war zu hören.

Es kam zu folgender Abschlussmeldung des eingesetzten Streifenwagens:

Die Katze der Familie hatte statt ins Katzenklo ins Schlafzimmer geschissen. Dadurch bekam sie mächtigen Ärger mit dem Hausherrn und flüchtete hinter den Fernseher. Der Hausherr versuchte seine Katze wieder hinter dem Fernseher hervorzuholen. Er hatte aber die Rechnung ohne die Katze gemacht, die sich lautstark und mit allen Krallen wehrte, die sie hatte, was wiederum die Nachbarn auf den Plan rief...

Nun bleibt die Katze hinter dem Fernseher und der Hausherr lässt seinen zerkratzen Arm pflegen…


Pressemitteilung der Polizei Bochum:

Liebe Journalisten, heute melden wir allen Medien besonders gerne,
keine schlimme Kriminalität in Bochum, Witten und auch Herne.

Und was kam heute Morgen zudem ans Licht,
selbst große Brände, schwere Unfälle - all das gab es gestern nicht.

Auch unser Polizeigewahrsam blieb fast leer,
wo sind die Kriminellen nur - vielleicht am Meer?

Doch schreiben wir jetzt schon mit Bedauern,
dieser Zustand wird nicht lange dauern.

Aber was sagt unser dieser Umstand doch?
Es gibt es wirklich - das berühmte Sommerloch!

Polizei Bochum

gefunden bei Spiegel Online

Als harmlos stellte sich ein Alarmeinsatz heraus, zu dem am Dienstagabend die Langener Polizei ausrücken musste.
Kurz vor 20 Uhr ging auf der Wache eine Einbruchsmeldung aus dem alten Rathaus am Wilhelm-Leuschner-Platz ein, woraufhin die Ordnungshüter gleich mit mehreren Streifen ausrückten und das Objekt umstellten.
Schnell wurde ein Loch in einer Fensterscheibe im ersten Stock entdeckt, weshalb die Schutzleute bei ihrem weiteren Vorgehen höchste Vorsicht walten liessen.
Verwunderlich war aus polizeilicher Sicht allerdings, dass nirgends eine Leiter zu finden war, die der Einbrecher sicherlich benötigt hätte, um durch die Öffnung zu steigen.
Nachdem ein Schlüsselinhaber am vermeintlichen Tatort eingetroffen war, betraten die Beamten unter Beachtung der Eigensicherung, also mit gezückten Pistolen, das Gebäude - Geräusche im ersten Stock liessen die Anwesenheit eines ungebetenen Gastes vermuten. Und tatsächlich, als die Polizisten sich zu dem Zimmer vorgepirscht hatten, entdeckten sie den "Einbrecher", der sofort die Flucht antrat. Nicht jedoch, wie man vermuten könnte, zu Fuss, sondern mit einigen kurzen Flügelschlägen schwang sich eine Brieftaube auf die Deckenbeleuchtung und zeigte sich wenig beeindruckt von den "Festnahmebemühungen" der Ordnungshüter. Offenbar war das Tier in Kamikaze-Manier durch die geschlossene Fensterscheibe geflogen und blieb dabei glücklicherweise unverletzt.
Der, oder besser die Verdächtige weigerte sich beharrlich, den behördlichen Aufforderungen, sich freiwillig zu ergeben, Folge zu leisten, weshalb Mitglieder der örtlichen Vogelfreunde dienstverpflichtet wurden. Den Ornithologen gelang es schliesslich das Mitglied der Gattung "columbae" fachgerecht "festzunehmen".
Eine an Ort und Stelle durchgeführte "polizeiliche Vernehmung" zu dem Tatbestand des Einbruchs kommentierte das Federvieh lediglich mit einem leisen Gurren, das die Ermittler als Entschuldigung anerkannten und den Eindringling sogleich wieder auf freien Fuss setzten.

Austrinken (klick zum Vergrößern)


Hoden


Festgefahren (klick zum Vergrößern)


Atemalkohol (klick zum Vergrößern)



Phantomzeichnung (klick zum Vergrößern)




Dorfpolizist schneller als Rennradfahrer

Hamburg - Ein Polizist aus einem Dorf in Schleswig-Holstein beobachtete einen Rennradfahrer (22), der über eine rote Ampelkreuzung raste. Mit seinem Dienstrad verfolgte der Polizist den Leistungssportler. Auch die 3000 Euro teure Rennmaschine half dem Rad-Raser nicht:
Der Polizist war schneller - 60 Euro Strafe.



Augen auf beim Haschischkauf

Kräftig hereingefallen sind 4 Jugendliche beim Kauf von Haschisch. Die zwischen 15 und 17 Jahre alten Jungen waren Beamten des Bundesgrenzschutzes auf dem Düsseldorfer Hauptbahnhof aufgefallen. Auf eine Nachfrage gaben sie zu, aus den Niederlanden zu kommen.

Da die Jugendlichen sehr nervös wirkten, schauten die Beamten genauer nach - und entdeckten im Schal eines Jungen eingenäht zwei in Aluminium verpackte Platten. Die Jugendlichen gaben zu, für 700 Euro Haschisch gekauft zu haben.

Grosse Augen hätten sie aber gemacht, als die Beamten ihnen nach der Untersuchung eröffneten, worum es sich beim Inhalt der Päckchen handelte:
Vollmilch-Nuss-Schokolade.

Strafen haben die Jugendlichen wohl nicht zu befürchten: Ein Sprecher des Grenzschutzes erklärte, man habe die Eltern verständigt und die Jungen laufen lassen. Sie seien durch den finanziellen Verlust schon genug gestraft.



So am Rande anlässlich der Worch-Demo in Hamburg:

Dumm gelaufen: Dieb von 100 Polizisten beobachtet

Dümmer hätte es für Vitali S. (20) nicht laufen können.
Der Mann hatte sich in der Nacht zum Sonnabend in einer Tankstelle am Schiffbeker Weg (Rahlstedt) die Taschen mit Wein, Energy-Drinks und Schokoriegeln vollgestopft und war dann ohne zu zahlen aus dem Verkaufsraum gelaufen.
Er kam nicht weit.
Direkt vor der Tür sah er sich gleich von 100 Polizisten umringt.
"Die Beamten hatten schon durch die Scheibe interessiert zugeschaut, als der Mann nicht den Weg zur Kasse, sondern, ohne zu zahlen, zum Ausgang einschlug", sagt Hauptkommissarin Ulrike Sweden.
Die Polizisten nahmen den völlig verwirrten Mann fest und gaben dem Tankwart die gestohlenen Sachen zurück.
Die Beamten gehören zur Bereitschaftspolizei Saarland, die Sonnabend in Hamburg eingesetzt war.
Die Beamten hatten an der Tankstelle ihre Mannschaftswagen aufgetankt. zv



Bertha, übel, siegfried



Klebeband (klick zum Vergrößern)



Stoffhund



Unfallflucht


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