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3 Geschichten über
Meister und Kommissare
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Die erste:

Elf Leute hingen an einen Seil von einem BGS Hubschrauber. Es waren zehn Polizeikommissare und ein Polizeimeister. Da das Seil nicht stark genug war, um alle zu halten, beschlossen sie, dass einer loslassen müsste, weil sie sonst alle abstürzen würden.

Sie konnten sich nicht entscheiden, wer das sein sollte, bis schließlich der Polizeimeister eine sehr berührende Rede hielt und sagte, er würde freiwillig loslassen, weil Polizeimeister es gewohnt seien, alles für ihre Dienststelle zu tun, ihre Familie aufzugeben, der Dienststelle alles zu schenken, Überstunden zu schieben und nichts dafür zu bekommen.

Als er damit fertig war, begannen alle Polizeikommissare zu klatschen...

Moral: Unterschätze nie die Macht der Worte eines Polizeimeisters!

 

Die zweite:

Eine Gruppe von Polizeimeistern und eine Gruppe von Polizeikommissaren fahren mit dem Zug zu einer Tagung. Jeder Polizeikommissar besitzt eine Fahrkarte. Die ganze Gruppe der Polizeimeister hat aber nur eine Fahrkarte gelöst. Die Polizeikommissare schütteln darüber nur den Kopf und freuen sich insgeheim darauf, dass die arroganten Polizeimeister eins auf die Mütze bekommen.

Plötzlich ruft einer der Polizeimeister: „Der Schaffner kommt!“ Daraufhin springen alle Polizeimeister auf und zwängen sich in eine Toilette. Der Schaffner kontrolliert die Polizeikommissare. Als er sieht, dass das WC besetzt ist, klopft er an die Tür: „Fahrkarte bitte!“ Einer der Polizeimeister schiebt die Fahrkarte unter der Tür durch, der Schaffner zieht zufrieden wieder ab.

Auf der Rückfahrt beschließen die Polizeikommissare, den selben Trick anzuwenden. Sie kaufen nur eine Fahrkarte für die ganze Gruppe und sind sehr verwundert, als sie merken, dass die Polizeimeister diesmal überhaupt keine Fahrkarte haben. Nach einiger Zeit ruft wieder einer der Polizeimeister: „Der Schaffner kommt!“ Sofort stürzen alle Polizeikommissare in eine der Toiletten und schließen zu.

Die Polizeimeister machen sich etwas gemächlicher auf den Weg zum anderen WC. Bevor der letzte Polizeimeister die Toilette betritt, klopft er bei den Polizeikommissaren an: „Die Fahrkarten bitte!“

Moral: Polizeikommissare wenden zwar gerne die Methoden der Polizeimeister an. Aber sie verstehen sie nicht wirklich!

Die dritte

Eines Tages gingen drei Polizeikommissare durch einen großen Wald und plötzlich standen sie vor einem riesigen, wilden Fluss. Sie mussten aber unbedingt auf die andere Seite des Flusses gelangen. Aber WIE bei so einem reißenden Strom? Der erste Polizeikommissar kniete sich hin und betete zu Gott: „Herr bitte gib mir die Kraft, um diesen Fluss überqueren zu können!“

*pppppffffffffuuuuuffffffffff*

Gott gab ihm lange Arme und starke Beine. So konnte er den Fluss schwimmend überqueren. Er hat ca. zwei Stunden gebraucht und wäre beinahe drei – vier Mal ertrunken. Aber: er hat es geschafft!

Der zweite Polizeikommissar, der dieses gesehen hatte, betete zu Gott und sagte: „Herr gib mir die Kraft und auch das nötige Werkzeug, um den Fluss überqueren zu können!“

*pppppffffffuuuuufffffff*

Gott gab ihm einen Bottich und es gelang ihm, den Fluss zu überqueren, obwohl der Bottich sich mehrere Male fast überschlagen hätte.

Der dritte Polizeikommissar, der dies alles beobachtet hatte, kniete sich nieder und sprach zu Gott: „Lieber Gott, bitte gib mir die Kraft, die Mittel und auch die Intelligenz, diesen Strom zu Überqueren!“

*pppppffffffffuuuuuuffffffpp*

Gott verwandelte den Polizeikommissar in einen Polizeimeister. Dieser warf einen Blick auf die Landkarte ... ging etwas flussaufwärts und überquerte die Flussbrücke...

 

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